Schweizer Filme neu entdecken
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Schweizer Filme neu entdecken

Bödäla, Stepptanz, Irish Dance, Flamenco…: Ein Schweizer Tanzfilm, der von der ersten Sekunde an mitreisst!

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Extras

Filminformationen

Originaltitel

  • Bödälä - Dance the Rhythm

Jahr

  • 2010

Dauer (Minuten)

  • 78

Originalsprache

  • Schweizerdeutsch
  • Englisch

Erhältlich als

  • HD 1080p
  • audio: OV Dolby 5.1
  • UT: de/fr/it/en

Stabangaben

Regie

  • Gitta Gsell

Drehbuch

  • Gitta Gsell

Kamera

  • Peter Guyer
  • Patrick Lindenmaier
  • Hansueli Schenkel

Besetzung

  • Claudia Lüthi
  • Elias Roth
  • Sabrina Wüst
  • Anne-Marie Rojahn
  • Lukas Weiss
  • Ania Losinger
  • Othmar Betschart
  • Dr. John Cullinane

Produktion

  • RECK Filmproduktion Zürich

Produzent

  • Franziska Reck

Ton

  • Dieter Meyer
  • Patrick Becker
  • Guido Keller
  • Christian Beusch

Musik

  • Peter Bräker
  • Werner Haltinner

Montage

  • Bernhard Lehner

Angaben zur Digitalisierung

Digitalisierungsjahr

  • 2021

Digitalisiert durch

  • filmo

in Zusammenarbeit mit

  • RECK Filmproduktion
  • Gitta Gsell

Postproduktion

  • Andromeda Film AG, Zürich

Empfohlen von

«Bödälä – Dance the Rhythm»

«Bödälä – Dance the Rhythm» ist Ausdruck eines Lebensgefühls, bietet ein perkussives und filmisches Erlebnis und zieht einen von Anfang an in seinen Bann. 

Ausgehend von den innerschweizerischen Volkstänzen Bödälä und Gäuerle verwebt der Film verschiedene Stampftänze miteinander, die alle auch in der Schweiz praktiziert werden: Stepptanz, Irish Dance, Flamenco und ihre experimentellen Varianten. Taktgebend sind vorab die Füsse, aber Hände und Stimme kommen ebenfalls zum Einsatz –und manchmal ist der Körper zugleich Werkzeug und Resonanzraum. Als Untergrund dient nicht allein der klassische Holzboden, sondern auch Metall, Herbstlaub, gefrorenes Gras, eine Parkbank oder eine selbstgebaute Xala, eine Art Bodenxylofon. So vereint der Film Archaisches und Avantgardistisches, denn «Tradition ist, was wir daraus machen», wie der irische Tanzlehrer Dr. John Cullinane sagt. 

Durch die leichtfüssige Montage, die in ein sinfonisches Finale mündet, besitzt der Film selbst einen tänzerischen Rhythmus, wechselt zwischen verschiedenen Orten in der Schweiz und Belfast, den Kurzporträts der Tänzerinnen und Tänzer und deren berauschenden Performance-Einlagen.

Facts & Figures

2010
Solothurner Filmtage, Winner Prix du Public
Doc Outlook Nyon
Musikfilmfestival Oberaudorf
Filmfest Prag Brno
Filmfestspiele Biberach
Galway Film Feadh
Der Neue Heimatfilm, Freistadt
28. Filmfest München
63. Festival del film Locarno
26th Warsaw International Film Festival

2011
Dance on Camera Festival, New York

Extras & Downloads

Internationale Filmposter

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