Schweizer Filme neu entdecken
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Marokko 1936: Die leidenschaftliche Liebe zu einer rätselhaften Frau treibt einen jungen Diplomaten in den Wahnsinn.

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Extras

Filminformationen

Originaltitel

  • Hécate

Jahr

  • 1982

Dauer (Minuten)

  • 105

Originalsprache

  • Französisch

Erhältlich als

  • HD 1080p
  • audio: OV/DE stereo
  • UT: de/it

Stabangaben

Regie

Drehbuch

  • Daniel Schmid
  • Pascal Jardin
  • Paul Morand

Kamera

  • Renato Berta

Besetzung

  • Bernard Giraudeau
  • Lauren Hutton
  • Jean Bouise
  • Jean-Pierre Kalfon
  • Gérard Desarthe
  • Juliette Brac
  • Patrick Thursfield
  • Suzanne Thau

Produktion

  • T&C Film AG, Zürich
  • Les Productions Audiovisuelles, Paris

Montage

  • Nicole Lubtchansky

Musik

  • Carlos D’Alessio

Ton

  • Luc Yersin
  • Bernard Rochut

Angaben zur Digitalisierung

Digitalisierungsjahr

  • 2016/2020

Digitalisiert durch

  • T&C Film AG, Zürich
  • filmo

in Zusammenarbeit mit

  • On Line Video 46 AG, Zürich
  • RoDo Works AG, Zürich

Mit der Unterstützung von

  • Suissimage, Bern
  • Frenetic Films AG, Zürich

Empfohlen von

Matthias Lerf zu «Hécate»

So ein Schnitt konnte nur Daniel Schmid einfallen: Von der Grossaufnahme des perlenden Champagners im Kristallglas geht es direkt ins schäumende Mittelmeer – und in eine grosse Rückblende in die 1930er-Jahre, die den Hauptteil dieser Geschichte erzählt.

Der Bündner Regisseur hatte sich im neuen Schweizer Spielfilm längst als grosser Aussenseiter etabliert, der mit überstilisierten Fabeln wie «La Paloma» das Publikum verstörte und beglückte. In «Hécate» nun machte er grosses Kino, eine klassische Liebesgeschichte, in der ein Mann das «Geheimnis Frau» ergründen will, aber feststellen muss, dass sie nur eine Projektion seiner eigenen Gedankenwelt ist.

Das US-Model Lauren Hutton und der französische Star Bernard Giraudeau spielen die Hauptrollen, angesiedelt ist die Geschichte in einer schwülen Diplomatenwelt in Marokko. Ein Nichts, aber von Schmid (und seinem Kameramann Renato Berta) in eine soghafte Bilderwelt getaucht. Das ist schwer zu beschreiben – aber das Motto des Films lautet sowieso: «Worte kommen immer zu früh – oder zu spät.»

Facts & Figures

2016
12. Zurich Film Festival

2013
24th Ankara International Film Festival

2011
13 Buenos Aires Festival Internacional de Cine Independente

1995
Festival du film de Genève, Stars de Demain

1983
18. Solothurner Filmtage
33. Internationale Filmfestspiele Berlin
36. Festival internazionale del Film Locarno
Bergamo Film Meeting
Chicago International Film Festival
The World Filmfestival Montreal

CH: 74'200 Tickets

Extras & Downloads

Internationale Filmposter

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