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Filminformationen
Originaltitel
- Palace Hotel
Jahr
- 1952
Dauer (Minuten)
- 103
Originalsprache
- Schweizerdeutsch
- Deutsch
- Italienisch
- Französisch
Erhältlich als
- HD 1080p
- audio: OV stereo
- UT: de/fr/it
Stabangaben
Regie
- Emil Berna
- Leonard Steckel
Drehbuch
- Richard Schweizer
- William Michael Treichlinger
Kamera
- Konstantin Tschet
Besetzung
- Paul Hubschmied
- Käthe Gold
- Anne-Marie Blanc
- Claude Farell
- Liliana Tellini
- Gustav Knuth
- Emil Hegetschweiler
- Zarli Carigiet
- Max Haufler
- Alfred Rasser
- Margrit Rainer
- Helen Vita
- Walburga Gmür
- Sigfrit Steiner
- Walo Lüönd
- Walter Roderer
Produktion
- Gloriafilm
Produzent
- Oscar Düby
Montage
- Hermann Haller
Ton
- Kurt Hugentobler
Musik
- Walter Baumgartner
Angaben zur Digitalisierung
Digitalisierungsjahr
- 2013
Digitalisiert durch
- Cinémathèque suisse
in Zusammenarbeit mit
- Memoriav
Postproduktion
Empfohlen von der
«Palace Hotel»
Das Personal eines weltberühmten Hotels erlebt zum Start der Wintersaison allerlei individuelle Dramen und Intrigen. Der alte Zimmerkellner schuftet sich zu Tode, der gutaussehende Küchenbursche wird von einsamen Damen um Dienste gebeten, der Kellermeister schwankt zwischen Sorgen und Alkohol und es gibt eine Anklage wegen Diebstahls. Doch der jungen Hoteldirektorin (Anne-Marie Blanc) gelingt es mit Hilfe der Angestellten, die Schwierigkeiten aus dem Weg zu räumen.
Diese schwarze Komödie signalisiert die Rückkehr der Schweizer Produktionsfirma Gloriafilm auf den Spielfilmmarkt, nach neun Jahren interner Querelen. Mit von der Partie sind mehrere Schweizer Publikumslieblinge wie Paul Hubschmid, Zarli Carigiet, Emil Hegetschweiler, Lukas Ammann und Max Haufler sowie ausländische Schauspielstars wie die Wienerin Käthe Gold.
Der Film steht auch für das zweite gescheiterte Stelldichein zwischen der Schweiz und dem Filmemacher Max Ophüls. Zehn Tage vor Beginn der Dreharbeiten sagte Ophüls wegen verspäteter Dreharbeiten von «Le plaisir» ab. Darauf sprangen der Regisseur Leonard Steckel und der Kameramann Emil Berna ein.
Der Film ist von der Cinémathèque suisse und dem Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) auf der Grundlage des Originalnegativs restauriert worden.
Auszeichnungen & Festivals
Extras & Downloads
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