Schweizer Filme neu entdecken
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Schweizer Filme neu entdecken

Zauberhafter Zeichentrickfilm und poetisches Weihnachtsmärchen: wie Spielsachen Weihnachten retten.

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Filminformationen

Originaltitel

  • La freccia azzurra

Jahr

  • 1996

Dauer (Minuten)

  • 93

Originalsprache

  • Italienisch

Erhältlich als

  • HD 1080p
  • audio: OV/DE/FR stereo
  • UT: de/fr/it

Stabangaben

Regie

  • Enzo d'Alò

Drehbuch

  • Gianni Rodari
  • Umberto Marino
  • Enzo d'Alò

Produktion

  • La Lanterna Magica
  • FAMA FILM AG
  • Monipoly Productions

Art Director

  • Paulo Cardoni

Produzent

  • Maria Fares
  • Rolf Schmid
  • Vreni Traber
  • Paul Thiltges

Montage

  • Rita Rossi

Musik

  • Paolo Conte

Angaben zur Digitalisierung

Digitalisierungsjahr

  • 2020

Digitalisiert durch

  • Laterna Magica
  • Cineteca Nazionale

in Zusammenarbeit mit

  • Gianni Rodari
  • Alice nella Città
  • Biblioteche di Roma

mit der Unterstützung von

  • SIAE

Die Zauberlaterne

«La Freccia Azzurra»

Ende der 1990er-Jahre beflügelten die Überraschungserfolge von «Kiriku und die Zauberin» des Franzosen Michel Ocelot und «Wie Kater Zorbas der kleinen Möwe das Fliegen beibrachte» des Italieners Enzo D'Alò den europäischen Animationsfilm. Enzo d’Alò, der später auch den wunderbaren «Pinocchio»-Film (2012) inszenierte, erntete damals viel Beachtung: Der Regisseur hatte allerdings davor bereits mit «Der blaue Pfeil» («La Freccia Azzurra» ; 1996) grossen Erfolg. 

Inspiriert vom gleichnamigen Roman von Gianni Rodari arbeitete Enzo D'Alò für seinen ersten Langfilm mit dem Turiner Animationsstudio La Lanterna Magica zusammen, das auf die Produktion von Kinderfilmen spezialisiert war. Auch die Schweizer Fama Film trug dazu bei, dieses wunderschöne Projekt zum Leben zu erwecken.

Mit der einzigartigen Musik von Paolo Conte und der sorgfältigen Animation ist «Der Blaue Pfeil» ein Film voller Sanftmut. Durch das zauberhafte Weihnachtsmärchen können die Kinder zudem einen italienischen Brauch entdecken: In der Nacht vor dem Dreikönigstag fliegt Befana – halb Fee, halb Hexe – auf ihrem Besen los, um den braven Kindern Süssigkeiten und Geschenke zu bringen – und den Lausekindern ein Stück Kohle!

Facts & Figures

1996
Viennale, Venezia

1997
Bellaria Film Festival, Casa Rossa - Miglior Contributo Tecnico
Davide di Donatello-Awards, Migliore Musica (Paolo Conte)
Nastro d'argento speciale Migliore Film
Nastro d'argento Migliore Musica (Paolo Conte)

1996
Filmfestival Laon: Besondere Erwähnung der Jury
Filmfestival Porto: 1. Preis

 

Extras & Downloads

Mit Dank an die Cinémathèque suisse für die Bereitstellung von Bildmaterial

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Bildrechte: © FAMA Film. Sammlung Cinémathèque suisse. Alle Rechte vorbehalten.

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